Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   

Sklavin christiane

mein weg als Sklavin



Du befindest dich in der Kategorie: Tagebuch

Samstag, 08. November 2008

meine erziehung

Von jessicablonka, 04:07
Das erste mal war ich um 6 uhr schon wach, ich musste mal, ich habe einen schluck wasser aus dem napf getrunken und auch wieder 3 bissen milchreis aus dem napf gegessen. Um 10.30 bin ich dann wach geworden richtig, habe alles ausgetrunken und aufgegessen und habe den napf richtig ausgeleckt. Ich komme mir bischen dreckig vor herr habe ja auch bis jetzt nicht geduscht, das sperma klebt noch immer ich kann es richtig spüren. Habe meine harre gewaschen und die maske abgenommen und mir mein gesicht gewaschen. Um 12 uhr habe ich mich dann losgemacht die corsage ausgezogen und mich angezogen wie gestern auch und bin zur arbeit, heute noch arbeiten und dann erst mal 2 tage frei, freue mich drauf. Ausser den üblichen anmachen und blicken ist heute auch nicht viel auf der arbeit passiert. Einem stammgast ist heute wohl was aufgefallen, er fragte was los sei mit mir ich sei so anders, er konnte mir aber nicht konkret sagen wie anders.
Da ich bis ich zuhause war nicht von dir gehört habe habe ich wieder sofort die maske und die orsage angezogen, mich aufs bett gelegt und den dvd nochmal angemacht.
Ich bin fast aufem bett eingeschlafen als du aufeinmal in der tür stehst ohne anzumelden. Ich bin so überrascht das ich mich erschreke du hast gemerkt das ich fast am schlafen war schon.
Ich springe sofort aus dem bett und gehe ich die richtige stellung, sitze auf den knien, beine weit gespreitzt und hände auf den beinen. Du kommst auf mich zu und ich bekomme eine ohrfeige, sie war nicht fest aber ich habe sie gespürt. Aus instinkt habe ich ja direkt gesagt, danke herr. Du wolltest wissen ob ich weiss wofür, das wusste ich ja nicht. Du hast mir dann erklärt das ich nicht die erlaubniss hatte im bett zu schlafen und das wenn du nicht gekommen wärst jetzt, ich sicher dann bald eingeschlafen wäre. Du hast aber auch bemerkt das ich maske und corsage anhabe, hast mich gelobt dafür und gesagt das es immer so gilt, wenn du nichts befielst neues, immer das gilt was du zu letzt befohlen hast.
Ich soll mich jetzt was frisch machen und mich anziehen, wir fahren nach köln sagst du.
Neu schminken brauch ich mich nicht das würde so reichen, du gibst mir eine rote Bh hebe und den passenden roten overt slip, dazu ziehe ich ein rotes kleid an
Und die 10,5 heels von gestern auch, dir fällt sofort auf das ich nicht so doll drin laufen kann, du meinst aber nur das lernst du noch.
Auch wenn’s heute nicht ganz so warm ist eine jacke darf ich nicht anziehen. Ich sage dir das ich mich dreckig fühle und bestimmt schon stinke weil ich ja schon so lange nicht duchen war.
Da du direkt neben mir stehst drehst du dich nur und schon habe ich wieder eine ohrfeige diesmal empfand ich sie auch schon fester und wieder sage ich intensiv , danke herr. Du fragst grob : habe ich dich um deine meinung gefragt oder um was du glaubst oder sogar was du fühlst?
 
nein herr hast du nicht, sage ich dann. Und nun merke dir : alles was passiert ist so gewollt und wenn ich deinen rat brauche werde ich’s sagen. Für die zukunft gilt für dich nun, ohne das ich dich frage oder es erlaube bzw dich direkt anspreche wirst du nicht mehr reden und wage dich nie im beisam anderer zu reden ohne das du dazu aufgefordert wirst. Und du wirst mich mir respekt ansprechen, für dich nur noch mit „Sie“ wage es nicht mich jemals noch zu duzen. Das herr laß weg. Ganz überraschend haust du mir…klatsch …wieder eine ohrfeige und ich sage wieder instinktiv: danke herr, klatsch klatsch ich bekomme sofort rechts und links eine ohrfeige, du fragst: was habe ich gesagt gerade? Das ich das herr nicht sagen soll sonden sie sietzten soll, und das heisst dann : ich danke ihnen für die züchtigung..verstanden.
ja ich habe sie verstanden. Du legst mir noch das halsband an und wir verlassen so die wohnung. Ich muss mich in den fussraum deines autos setzten, du machst eine dünne kette an dem hals band fest.
Während der fahrt fragst du mich, ob ich schon erkenne das dies alles nicht nur ein spiel ist sondern ein leben ist? Du erlaubst mir erlich und offen zu antworten. Ich bin etwas ängstlich das ich das alles nicht immer so schaffe, ich sie nicht enttäusche, aber ja ich merke das es kein spiel mehr ist es ist den ganzen tag halt und ich denke auch immer dran das ich sklavin werde, das ich immer gehorchen muss, ja immer gehorchen will, es ist so wie ich es mir in meiner phantsie auch vorgestellt habe, wünderschön das gefühl und es ist auch schön obwohl ich nichtmal immer total erregt bin. Ich muss zugeben, sagst du, ich bin überrascht wie willig und lernwillig du bist, ich habe ein gutes gefühl das ich mit dir auch in Phase 2 kommen werde und sogar das du so bist wie ich’s haben will.
Ich danke ihnen für das kompliment. Nicht übermütig werden aber , es kommen noch schwere und vor allem harte zeiten für dich.
Wir sind so 30 minuzen gefahren als du von der autobahn auf einen parkplatzt fährst, du hälst an steigst aus machst meine türe auf und ziehst mich an der kette aus dem auto. Du befielst mir das kleid auszuziehen. Stehe nur in hebe und einem offenen slip und heels da, du gehst mit mir über den parklatz in einen waldweg rein, ich erschrecke weil ich menschen im wald sehe, aber du ziehst mich weiter. An einer parkbank bleiben wir stehen, ich sehe 3 andere männer rum stehen, alle schauen auf mich, es kommen noch mehr auch aus dem wald, ich
kann nicht erkenen wie viele es sind, ich zittere, weiß nicht ob vor kälte oder angst. 2 männer kommen nun näher ich steh mit gesenktem kopf da, einer sagt :ola was für ein hübscher anblick, ahh stellt einer fest , sie trägt ein halsband mit kette dran, an meine herrn gewandt fragt er : ist sie deine sklavin?
Mein herr antwortet ja sie ist meine sklavin, ist sie nur zum gucken hier? wird gefragt. Zum lernen ist sie hier sagt mein herr. Was soll si denn lernen? fragt wieder jemand. Gehorsam, demütig und willig zu sein. Darf ich anfassen fragt einer an mich gewandt, ich schaue dich an und frage, was soll ich sagen? Du schaust mich an und sagst, du darfst antworten. Ich schaue verwirrt und frage noch mal, was denn? Das was du gelernt hast. Ich überlege kurz und mir fällt ein, das ich ja keinen mann ablehen darf der mich will, also antworte ich: ja.
Mein herr schaut mich an und sagt: muss ich dir erst ganze sätze reden noch beibringen?
Ich glaube ich bin knall rot als ich antworte, ja sie dürfen mich anfassen wenn sie wollen.
Spüre eine männer hand an meinen eutern und dann eine an meiner votze. He sagt einer die maus ist total nass und schon spüre ich einen finger in mir. Mein herr sagt Stopp mal alle und zu mir gewandt sagt er :und du prensentiere den männern hier deine votze wie du es gelernt hast
Ich schäme mich sehr, kann kaum ohne zu stottern sprechen als ich sage: ; das hier ist meine Votze und sie ist dafür da das sie gefickt wird und das sich männer an ihr befriedigen, dabei ziehe meine votzenlappen auseinander drücke mein becken durch und prestiere alles.
Nun sagt mein herr, ja genau dafür ist sie da aber männers heute nicht, später einmal wird sie auch hier zum ficken und blasen sein, heute macht sie es nur mit der hand, ich erwarte aber als gegenleistung das ich sie euch wenigsten gezeigt habe, das ihr sie anspritzt, es ist egal wohin. Sklavin auf die knie befielt mein herr. Sofort stehen viele männer um mich rum und im nu bin ich 2 schwänze am wichsen ich sehe aber auch aus den augenwinkeln das sich viele selber wichsen, kaum habe ich den richtigen takkt gefunden spüre ich auch schon das mich das erste sperma trift, ins gesicht bekomme ich viel in die harre wohl noch mehr, ich muss innerlich lachen als ich an ein neues schampoo denke, bestimmt dauert es eine halbe stunde, immer wieder spüre ich das sperma wie es mich trifft überall hab ich es, ich sehe meine euter nass glänzen und merke wie meine augen und alles an mir verklbt.
Irgendwann habe ich keinen schwanz mehr in meiner hand und spre einen zug an meinem halsband welcher mich wieder auf die beine zieht, ich torkel hinteher ohne die augen aufzumachen, ich sage: bitte darf ich was fragen?
Was sklavin, ich kann nicht die augen aufmachen darf ich mir das sperma bitte aus den augen wischen? Du brauchst nichts sehen lass es trocvknen, sagst du nur und ziehst mich weiter, beinahe wäre ich gefallen du sagst nur : hä du dumme sau pass auf.
Ich muss mich wieder in den fussraum setzten und die fahrt geht weiter.
Die ganze fahrt über geht mitr alles nicht aus dem kopf, ich merke wie nass ich bin, ja je länger ich an das geschehene denke umso näher bin ich einem orgasmus eine berührung und ich schreie los bestimmt. Nach noch mal 30 minuten fahrt halten wir wieder inzwischen habe ich ein auge schon auf. Sie ziehen mich wider aus dem auto und in ein hochhaus im fahstuhl drücks du die 6 etage ich hoffe nur das uns keiner sieht hier, ich bin etwas enttäuscht, den ich dachte das sie besser wohnen, alles ist hier irgendwie dreckig der fahrstuhl und das treppenhaus. Es ist auch nur eine sehr kleine wohnung und na ja nicht schön eingerichtet, in der scke steht ein schreibtisch mit pc, an der wand steht ein bett und ein tisch mit 2 stühlen ist im raum sonst nichts, nicht mal irgendwie etwas schönes dekoratives kein blümchen nichts. Ich kann noch einen raum sehen scheint die küche zu sein, ist wohl sehr klein auch nur. Sie ziehen mich in die wohnung rein und auf eine tür zu, dahinter ist die toilette, direkt neben dem toiletten topf steht ein käfig er ist so 150 cm mal 100 gross und so etwa 100 auch breit. Sie machen die türe auf und sagen: rein mit dir, ich gehe auf die knie und kriche in den käfig, mein kopf liegt direkt neben der klo schüssel ich kann nur gekrümmt drin liegen, der boden ist aber wärmer als bei mir ich denke es ist eine fussbodenheizung da. Du befielst meine hände auf den rücken du legst ein paar hanschellen um meine gelenke und machst sie zu , dann bindest du mir mit kabelbindern meine oberarme nioch zusammen und machst das am halsband noch fest, dann nimmst du die kette vom halsband und machst sie mit einem schloss ganz eng am käfig fest. Meine beine bindest du auch zusammen, dann machst du den käfig zu und legst auch da ein schloß vor.
Du stellst dich vor die kloschüssel und pinkelst im stehen da rein, ich spüre einige tropen an meinem körper sogar im gesicht ich habe das gefühl das du es extrea so machst, das es so spritzt. Dann kniest du dich hin nimmst meinen kopf ziehst in näher an die gitter, dein schwanz ist genau vor meinem mund nun du sagst nur: maul auf hure, ich mache meinen mund auf und schon spüre ich wie du in meinen fickmaul eindringst du fickst schnell und tief so das ich einige male würgen muss, nach ein paar minuten spüre ich wie dein schwanz zuckt und schon habe ich den geschmack von deinem sperma im mund, mein ganzes maul ist voll, ich weiss nicht ob ich mich übergeben muss gleich, du sagst nur: schlucken alles. Was ich dann auch tue. Du stehst auf ziehst deine hose auf und sagst, gute nacht, machst das licht aus und die türe zu , es ist stockdunkel jetzt. Ich leige da und lausche, sind sie noch da? Oder weg? Ich denke an das ganze sperma auf meinem körper mein gesciht ist wie eine maske so sehr klebt alles, aber auch meine euter und alles an mir klebt. Ich merke wie erregt ich bin ich komme aber mit den händen nicht an meine votze ich versuche mit den beinen anneinander zu reiben irgendwann schlafe ich vor müdigkeit und auch geilheit ein.